Ringana Babypflege

Als ich zum ersten Mal Mutter wurde, war mir von Anfang an klar, dass ich mich bei der Babypflege an dem Grundsatz "so viel wie nötig, so wenig wie erforderlich" orientieren wollte. Es geht darum, die Bedürfnisse der empfindlichen Babyhaut zu erfüllen, ohne sie unnötig mit Produkten zu überladen.
Daran habe ich auch bei den Geschwisterkindern festgehalten.
Insgesamt ist es von großer Bedeutung, Babys mit ökologisch zertifizierten Produkten zu pflegen. Jeder möchte nur das Beste für sein Kind und sicherstellen, dass keine schädlichen Schadstoffe oder bedenkliche Inhaltsstoffe in der Babypflege enthalten sind. Durch die Verwendung von ökologisch zertifizierten Produkten können Eltern sicher sein, dass sie die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Babys schützen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Vier Produkte, die ich nützlich und sinnvoll finde:
1. Ein gutes Babyöl ist ein vielseitiges Produkt, das für verschiedene Zwecke verwendet werden kann. Es kann helfen, die Haut des Babys zu pflegen und zu schützen, insbesondere in trockenen oder rauen Bereichen. Ich habe das Babyöl gerne auf alte Tücher gegeben, die ich aus kleinen Stücken aus alten Spannbetttücher zurechtgeschnitten habe. Damit habe ich den Popo sanft abgetupft. Feuchttücher habe ich nie verwendet. Auch als Körperpflegeöl  für trockene Hautstellen/Hautfalten, z.B. unter den Armen oder als Zugabe zum Babybad habe ich es verwendet.
Beim Kauf von Babyöl ist es wichtig, auf ökologisch zertifizierte Produkte zu achten, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Inhaltsstoffe enthalten sind.

 

2. Ein mildes Shampoo ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Babypflege: Es sollte sanft genug sein, um die empfindliche Kopfhaut des Babys nicht zu reizen, aber dennoch effektiv genug, um Schmutz und Rückstände zu entfernen.
Anfänglich wollte ich bei der Babypflege ganz auf Shampoo verzichten. Allerdings entwickelten alle meine Kinder nach wenigen Wochen Kopfgneis (im Volksmund auch als Milchschorf bezeichnet). Um diesen zu behandeln, habe ich den Kopf mit Babyöl bestrichen, dieses mehrere Stunden einwirken lassen und anschließend sanft ausgebürstet. Danach habe ich Kopfhaut und Haare mit einem sanften Shampoo von der Ölschicht befreit.
Auch beim Shampoo ist es ratsam, nach ökologisch zertifizierten Produkten zu suchen, um die Verwendung von bedenklichen Inhaltsstoffen zu vermeiden. Sei besonders vorsichtig bei Produkten, auf denen "sanft zu den Augen" oder "brennt nicht in den Augen" steht. Es ist erlaubt und gängige Praxis, diesen Produkten Betäubungsmittel zuzusetzen! 
Das Babyshampoo von Ringana hingegen brennt auch nicht in den Augen, weil es denselben PH-Wert wie die Tränenflüssigkeit besitzt und nur milde Substanzen zur Reinigung beinhaltet.
 

 

3. Eine Wundcreme ist ein unverzichtbares Produkt, um den Windelbereich des Babys zu schützen und vor Hautreizungen zu bewahren. Eine gute Wundcreme bildet eine schützende Barriere und hilft, Feuchtigkeit abzuhalten, während sie gleichzeitig die Haut beruhigt und pflegt.

 

Als dreifache Mutter weiß ich: Auch bei größter Vorsicht, kann man ein Wundwerden des Babys nicht immer verhindern, vor allem, wenn das Baby Durchfall hat, kann man die Windel nicht schnell genug wechseln...

 

Umso besser, wenn man bei den ersten Zeichen vom Wundwerden eine gute Salbe zur Hand hat.

 die frei von schädlichen Chemikalien und bedenklichen Inhaltsstoffen ist.

 

4. Ein Poposchaum, der auch zum Abwischen unterwegs verwendet werden kann und Feuchttücher ersetzt, ist eine praktische Alternative. Er ermöglicht eine sanfte Reinigung des Windelbereichs, ohne dass Feuchttücher verwendet werden müssen, die oft chemische Zusätze enthalten können.

 

Ein ökologisch zertifizierter Poposchaum ist eine gute Wahl, um die Haut des Babys zu schützen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren. 

 

Der Schaum kann auch zum Abwischen von Gesicht und Händen verwendet werden.